Rassismus am Himmel

Quelle: iStrich
Quelle: iStrich

Der Sternenhimmel ist seit tausenden von Jahren für die Menschen etwas faszinierendes. Jeder kann ihn sehen wenn er nachts draußen nach oben sieht. Das könnte sich bald ändern.

Denn eine Studie des Bundes gegen Rassismus am Himmel (BgRH) hat erwiesen, dass es mehr weiß aussehende als farbige Sterne gibt. Das sei moralisch in vielen Aspekten nicht vertretbar. "Es besteht die Möglichkeit, dass es hinter den weißen Sternen auch farbige Exemplare gibt", erläutert Heinrich Immel, stellvertretender Vize-Präsident des BgRH. "Diese dürfen dann aber nicht von den Weißen unterdrückt werden."

 

Gegner dieser Bewegung, wie die GdB (Gegner dieser Bewegung), entgegnen, der vermeintliche Leerraum zwischen den Sternen sei gar kein Leerraum. Es seien gerade die schwarzen Sterne. Somit wären sie sogar in der Überzahl. Die NASE (Nationale Akrobatiksuchts-Erklärung) forscht an einer Rakete, die dort "hinfliegen und mal gucken soll" wer jetzt Recht hat, so H. Immel.

 

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