Die Sprache

Ich glaube, dass die Sprache in unserer Welt eine sehr wichtige Rolle spielt. Es gibt eine Weltsprache, die sehr viele Menschen aus vielen Ländern sprechen um international kommunizieren zu können, Englisch. Den Einfluss dieser Sprache spürt man recht deutlich, auch im Deutschen. Es gibt sehr viele Englische Wörter, die mittlerweile in unserer Sprache ihren Platz gefunden haben.


Warten

Warten wird von Vielen als nervig empfunden


Talente

Ich habe mich mal gefragt, was eigentlich "Talente" und "Begabungen" sind. Eigentlich kann jeder etwas besonders gut. Der Eine singt toll, der Andere kocht lecker und der Dritte kann super Fußball spielen. Diese Fähigkeiten sind schön, auch wenn ich kein wirklicher Fußballfan bin. Doch ausgeprägte Fähigkeiten sind nicht gleich Begabungen. Begabungen erlernt man nämlich nicht. Man hat sie oder eben nicht. Das eben genannte Singen zum Beispiel ist im Normalfall schon von Geburt an gut oder schlecht. Gut, kurz nach der Geburt zeigt es sich vielleicht noch nicht, aber es ist tatsächlich vorhanden oder nicht. Ich möchte nicht behaupten, es sei nicht erlernbar, das ist mit viel Disziplin manchmal möglich. Ich möchte mehr darauf eingehen, dass Talente erweiterbar sind. Wenn jemand beispielsweise sehr schnell begreift und sehr Intelligent ist, kann diese Fähigkeit ihn weit bringen, ohne, dass er größere Probleme hätte. Doch die Begabung alleine reicht nicht. Man muss lernen, sie zu verbessern und besser einzusetzen. Auch die Geduld ist manchmal eine "Gabe". Es gibt Menschen, die in Situationen, in denen andere längst ausgeflippt wären, komplett ruhig bleiben. Aber gerade die Geduld ist ein Gutes Beispiel für eine Fähigkeit, die sowohl erworben werden als auch vorhanden sein kann. Ich persönlich war als Kind immer sehr Ungeduldig, hibbelig und schnell aufgebracht. Doch meine Umgebung hat mir die Geduld antrainiert. Ich musste oft und viel warten, auch waren oft Menschen, die ich nicht sehr mochte in meiner Umgebung und ich musste damit umgehen. Mittlerweile würde ich mich als recht geduldigen Menschen beschreiben, der auch ohne Weiteres nervige Dinge hinnehmen kann (Ich schreibe diesen Text gerade zum zweiten Mal, das erste Mal habe ich den Text versehentlich gelöscht). Ich möchte betonen, dass man nicht unbedingt große Gaben haben muss um etwas zu erreichen. Man kann immer auf etwas bauen.


Warum?

Wenn man einmal nach draußen geht, zum Beispiel in die Stadt, kann man die Menschen beobachten. Immer wieder, wenn ich die vielen Menschen sehe, die irgendwo hin gehen, überlege ich, was sie wohl antreibt. Sicherlich haben die meisten von ihnen ein Ziel; sie gehen zur Arbeit, nach Hause oder etwas kaufen. Aber ich glaube, sie machen sich keine Gedanken, warum sie das tun. Was ist der Sinn hinter allem? Vielleicht haben sich einige schon einmal Gedanken gemacht, und doch sie kommen zu keinem Ende und machen einfach so weiter, wie davor, weil es ja funktioniert. Und dann versuchen sie, nicht mehr darüber nachzudenken. Viele glauben, einen "Sinn" gefunden zu haben: In der Liebe, im Umweltschutz oder anderen Dingen. Diese Dinge erfüllen die Menschen. Alles was sie tun richtet sich danach, sie geben vielleicht damit an, etwas Gutes zu tun oder rechtfertigen sich damit vor sich selbst. Doch auch das ist, wenn man darüber nachdenkt nicht wirklich sinnvoll. Wem nützt es etwas, wenn wir unseren Planeten schützen? Der Menschheit, den Tieren? Aber warum sollte das Glück des Menschen wichtig sein? Wen oder was würde es stören, wenn es uns schlecht ginge?

Ich glaube, dass es etwas geben muss, das allem einen Sinn gibt. Einen Tieferen. Einen Höheren. Irgendetwas. Gott? Für viele Menschen schaltet sich jetzt die "Vernunft" ein, die behauptet, es gäbe keinen Gott. Sie nehmen aufgrund des Wortes Gott den ganzen Text als negativ, unwissenschaftlich wahr. Ich möchte nur klarstellen, dass es weder einen wissenschaftlichen Beweis für noch gegen die Existenz eines Gottes gibt. Die Theorien über die Entstehung von Materie und Leben, die so oft als Fakten dargsetellt werden, sind keine Fakten. Es sind bloß Theorien, die den Menschen passen, weil sie einen nicht zwingen, sich zu unterordnen. Ich will hiermit niemanden überzeugen, an Gott zu glauben und ein frommes Leben zu führen, wirklich nicht. Ich will nur zeigen, dass ich bemerkt habe, dass Glaube und Wissen sich nicht ausschließen. Ich glaube, dass jeder Mensch Gott nicht als Märchen abtun soll, nur weil er als widerlegt gilt. Wir sollten darüber nachdenken.